Wait, trägst du deine Haar-Klammer etwa falsch?!

Ha! Die Dinge, die super easy aussehen, sind oft die schwierigsten! Jetzt denkst du dir sicher auch: Eine Haarklammer zu tragen ist nun echt keine Raketen-Wissenschaft! Ja, das stimmt, aber doch eine kleine Styling-Wissenschaft!

Das haben nun die Celebrity-Hairstylistin Alma Elezaj & Holly Mills im Interview mit Byrdie verraten. Und Spoiler: Entscheidend für den perfekten-unperfekten Clip-Look ist die Haar-Länge , -Dichte und -Struktur.

Lasst uns nicht lange um den heißen Brei herumreden …wir haben alle wenig Zeit. Hier geht`s zu den Haar-Typen und Klammer-Tipps:

Glatte Haare

Hier wird empfohlen einen mittelhohen Zopf zu machen und von da aus gehen die Haare hochzudrehen und dann festzuklippen. Extra sweet: Zwei kleine Strähnen vorne auslassen, um das Gesicht zu umrahmen. Sollten die Haare sehr rutschig sein kann eine Klammer mit längeren Zinken und etwas Trocken-Shampoo für mehr Halt sorgen.

Lockige und krause Haare

Hier empfehlen die beiden alle Haare zusammen hochzudrehen und alle Locken zu verstauen. Haare, die hier zufällig herausspringen, lassen den Look schön effortless erscheinen. Auch toll: Eine kleinere Klammer nehmen und auf der Höhe des Nackens nur die Hälfte der Haare zusammenfassen.

Lange, dicke Haare

Hier ist alles möglich, ABER: Die Haarklammer muss wirklich groß sein! Und schöne lange Zacken haben, damit alles an Ort und Stelle bleibt. Und auch schön: Alle Haare eng zusammendrehen und von unten und oben mit kleineren Klammern als schicken Chignon fixieren.

Kurze Haare

Hier kann auch die Hälfte der Haare in der Klammer verstaut werden für einen Half-Updo. Oder man nimmt direkt ganz kleine Klammern, um ein vielleicht verhandenes Pony aus dem Gesicht zu nehmen.

Auch eine schöne Möglichkeit: Nur eine Seite der Haare weg-frisieren mit einer Mini-Klammer.

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