Diese Augen-Pads haben mein Leben verändert. Okay, zumindest mein Gesicht

Wer mich kennt, weiß, dass ich um keinen Selbstversuch verlegen bin. Natürlich immer nur im Sinne unserer Leser und nie aus Eigennutz. Ha ha ha! In diesem Fall wollte ich dringend etwas gegen meine Augenringe tun. Zwar habe ich schon eine Crème (hier geht’s zum Selbstversuch mit Eucerin) entdeckt, die mir wirklich sehr gut geholfen hat und die ich seit dem letzten Selbstversuch immer noch weiter benutze. Aber ich dachte: Da geht noch mehr! Und als ich dann die LED betriebenen Mini-Augen-Patches von MZ-Skin sah, wusste ich diese Investment muss sich lohnen. Und tatsächlich benutze ich sie seit drei Monaten jeden zweiten Tag für 10 Minuten (sie halten dank Einmal-Klebe-Auflagen im Gesicht bei allem, was ich mache!!) und traue mich an guten Tagen ohne Concealer aus dem Haus. Das ist für mich ein echter Fortschritt.

Wie wir alle wissen, ist Concealer in großen Mengen sowieso nicht mehr zeitgemäß. Manchmal sieht man damit sogar älter oder kalkig aus.  Gut, dass ich ihn in letzter Zeit öfters sparen konnte.

Aber zurück zu den Patches: Dank der Hydrokolloid-Pflaster mit Niacinamid (ein multifunktionaler Wirkstoff, der den Hautton aufhellt und feine Linien mildert und Hyaluronsäure (spendet Feuchtigkeit und polstert die Haut auf) und den kleinen LED-Lämpchen, die die Wirkstoffe einschleusen und sich auch auf die Collagen-Bildung im Allgemeinen positiv auswirken, habe ich eine viel hellere Augenpartie und auch weniger tiefe Falten.

Einziger Nachteil der Patches: Sie müssen regelmäßig aufgeladen werden und es ist wirklich ärgerlich, wenn man es einmal nicht perfekt geschafft hat sie anzuschließen an die Steckdose und eins von beidem Patches vor den fälligen 10 Minuten ausfällt.  Ich hörte mich neulich sagen: „Die sind wie ein kleines Haustier, dass gepflegt werden möchte.“ Aber den Aufwand nehme ich gerne auf mich, denn ich würde wirklich behaupten, dass sie mir ein besseres Leben geschenkt haben. Oder zumindest ein frischeres, denn ich so frisch sah ich zuletzt aus BEVOR ich Mutter wurde. Ha, ha, ha!