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| 25.07.2024 | by Alex

Kennst du schon die neue Trend-Haarfarbe „Cowboy-Kupfer“?

Yihaaaww, äh, jaaaa, der Wild-West-Trend ist überall. Sogar auf unseren Köpfen. Nee, wir meinen keine Western-Style-Hüte – obwohl die natürlich auch total angesagt sind – sondern einen ganz bestimmten, extra-hotten Rot-Ton: Cowboy-Kupfer!

Cowboy-Kupfer, dieser von Prominenten heiß geliebte Kupferton ist warm und lebendig. Rot klingt dir zu krass für die Haare? Keine Sorge, Cowboy-Kupfer ist ein überhaupt nicht übertriebener Rotton und daher (nicht nur) ideal für alle, die sich bisher noch nicht an diese Farbe herangetraut haben.

Das Beste an diesem Haarton: Cowboy-Kupfer ist zwar diesen Sommer SEHR beliebt, wird aber auch im Herbst und Winter perfekt passen. Es ist einfach eine gute Basisfarbe, die immer, zu allem und zu jedem passt. Kurz: Sie ist universell schmeichelhaft. 

Psst: Cowboyboots und Denim-Shorts sind kein Muss, aber definitiv erwünscht!

 

Wie sieht Cowboy-Kupfer genau aus?

Stell dir Cowboy-Kupfer als dein standardmäßiges Kupferrot mit einem Südstaaten-Vibe vor. Es nutzt deinen natürlichen Unterton, oft ein Braun oder Dunkelblond, um die Intensität zu dämpfen – das Ergebnis ist ein sanfterer Ton im Vergleich zu feurigeren Rottönen.

So bekommst du Cowboy-Kupfer auf dein Haar

Gute Nachrichten: Da Cowboy-Kupfer eine subtilere Variante vom klassischen Kupferton ist, ist es sowohl im Salon als auch zu Hause deutlich weniger aufwendig. Während du versuchen kannst, den Look mit einer Cowboy-Copper-Haarfarbe selbst zu erzielen, ist es doch am sichersten, einen Profi für diesen Look aufzusuchen.

Je nach deiner aktuellen Haarfarbe, reicht wahrscheinlich eine Farbsitzung. Hast du jedoch sehr dunkle Haare, kann es sein, dass dein Colorist deine Haare vorher aufhellen muss, um dann später mit dem Kupferton drüberzugehen.

Wie hält die Haarfarbe?

Unsere Kollegen von Popsugar haben noch ein paar sehr gute Tipps, damit dein Cowboy-Kupfer länger hält:

„Wähle sulfatfreie Shampoos mit Farbschutz und senke die Temperatur deiner Duschen um ein paar Stufen, um übermäßigen Pigmentverlust zu bekämpfen. Im Sommer können Umwelteinflüsse wie Sonneneinstrahlung, Chlor und Salzwasser das Verblassen ebenfalls beschleunigen. Das macht die Pflege in den wärmeren Monaten für begeisterte Strand- und Poolgänger etwas aufwendiger.“

Also: Pflegen, pflegen, pflegen!

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