Warum in unseren Kinderzimmern nicht mehr Simone Sommerland läuft

Wir wollen ja gar nicht undankbar erscheinen – „Aram Sam Sam“, „Quak, Quak macht der grüne Frosch im Gras“ und „Häschen in der Grube“ haben uns wirklich schon so manchen Nachmittag und Autofahrt gerettet – ABER: Wir können die Songs von Simone Sommerland & ihrem Kita Kollektiv EINFACH! NICHT! MEHR! HÖREN! und deshalb sind wir so unfassbar dankbar für all die anderen, neuen Kindersongs von Dikka, Deine Freunde und  Sasha aka Toto und der Mann im Mond.

Wir waren schon Fans von der ersten Ausgabe der Geschichten und freuen uns jetzt Toto, Luna, Mimi, Belatrix und Co. wiederzusehen. Wir durften vorab schon zusammen mit Sasha und seiner Frau Julia in „Toto und der Mann im Mond – Aufbruch in neue Abenteuer “ reinhören und reinschauen und müssen zugeben: Wir finden die zweite Runde der Einschlafstorys noch kreativer, liebevoller und überraschender als die erste.

Und bei den Songs haben wir auch schon zwei Favoriten: „Hol die Schlitten aus dem Keller!“ erinnert stark an Après Ski, den wir als Eltern ja lange nicht mehr hatten. Ähm, ja. Anderes Thema.

„Zeig was du kannst!“ zu diesem Sound rockten alle Kinder bei der Vorab-Präsentation ohne Ende und Zuhause läuft es auch rauf und runter. Danach gibt es zwar auch nen dicken Ohrwurm, aber einen von der guten Sorte.

Und, was reimt sich auf Sorte? Worte! Und davon gibt es ganz besondere immer am Ende von „Toto und in der Mann im Mond“. Das ist auch bei Teil 2 so: „Der Mann im Mond sagt gute Nacht, er hat die Sterne ausgemacht. Die Augen fallen zu von ganz allein und Du schläfst ein. “ Das wirkt auf Kinder fast wie ein Zauberspruch und hilft wirklich beim Einschlafen.

So gut, dass wir Eltern auch direkt miteinnicken. Aber da gibt es ja Schlimmeres …