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Du hast dich bislang noch nicht ans Mouth Taping getraut? Mit diesem Trick klappt es!
Wir müssen es zugeben: Die Beauty- und Selfcare-Routinen haben mittlerweile ein Level erreicht, bei dem man sich abends mehr wie ein Wissenschaftsprojekt als ein Mensch fühlt. Aber in dieser 50-Step-Nighttime-Routine gibt es eine Sache, die uns wirklich fasziniert – und vielleicht habt ihr auch schon mal davon gehört: Mouth Taping.
Aber was ist Mouth Taping überhaupt?
Beim Mouth Taping klebt man sich – Überraschung – den Mund vor dem Schlafengehen mit speziellem Tape zu. Klingt erstmal nach einer gewagten Idee, hat aber tatsächlich einige gesundheitliche Vorteile. Denn viele Menschen atmen im Schlaf durch den Mund, was zu trockenem Hals, schlechterem Schlaf, Schnarchen und sogar Karies führen kann. Durch das Taping wird der Körper quasi gezwungen, durch die Nase zu atmen, was die Luft befeuchtet, den Schlaf verbessert und für einen frischen Start in den nächsten Tag sorgt.
ABER – wir haben da eine klitzekleine Angst …
Machen wir uns nichts vor: Die Vorstellung, sich nachts die Luftzufuhr zu blockieren, ist ein bisschen gruselig. Was, wenn die Nase verstopft ist? Was, wenn man plötzlich Panik bekommt? Was, wenn man wie in einem Horrorfilm erwacht und panisch das Tape abreißt?
Die Lösung: Nasenklammern!
Hier kommt unser Lifehack ins Spiel: Nasenklammern! Diese kleinen Wundertools helfen dabei, die Nasenatmung zu optimieren, indem sie die Nasenflügel leicht weiten und so das Atmen durch die Nase erleichtern. Perfekt für alle, die den Mouth-Taping-Trend ausprobieren wollen, aber sichergehen möchten, dass sie nachts auch wirklich genug Luft bekommen.
Mouth Taping klingt erstmal verrückt, aber mit der richtigen Unterstützung – aka Nasenklammern – könnte es genau der Schlaf-Boost sein, den wir gesucht haben!
Also, wer traut sich?
Credits:
Instagram @melissawoodtepperberg