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Die besten East-West-Bags für jedes Budget
Manche von euch können sich vielleicht noch an die Zeiten erinnern, als es jede Saison „die eine“ Designer-Bag, die man einfach haben MUSSTE. Wir müssen sagen: Wir vermissen diese Zeiten nicht. Dieser schnelle Trend-Cycle ist weder gut für den Planeten, noch für unsere Geldbörse. Da loben wir uns 2025, wo es weniger um das Label, als um die Form geht, die eine Saison oder auch mehrere dominiert. Natürlich kommen die Impulse immer noch von großen Design-Häusern, aber das Echo der Highstreet und kleinerer Labels folgt meist innerhalb weniger Monate, was uns eine Fülle von Optionen beschert.
Die East-West-Bag ist DIE Taschenform der Saison
Aktuellstes Beispiel: die Le Teckel-Bag von Alaia. Seit einem guten Jahr in so gut wie an jedem Influencer-Arm – Ende des Trends: Nicht in Sicht. Der Style ist so beliebt, dass er eine eigene Taschen-Kategorie ins Leben gerufen hat, die sogenannte East-West-Bag. Benannt nach ihrer länglichen Form (also von Osten nach Westen, get it?), gibt es heute kaum ein Modelabel, das den Style aktuell nicht im Angebot hat.
Und während Taschen-Kopien in der Vergangenheit oft einfach nur billig und cheesy wirkten, können die Interpretationen der East-West-Bags zum Großteil durchaus mit dem Original mithalten – ja, manche finden wir sogar schöner als Alaias Bestseller.
Das macht die East-West-Bag zum Bestseller
Warum ausgerechnet East-West-Bags so beliebt sind? Zum einen addieren sie sofort eine ordentliche Portion Chic, selbst wenn man im Sweatpants und Hoodie unterwegs ist. Sie funktionieren von Work bis Play – und anders als in Mini-Bags, kriegt man auch wirklich was rein. Ich persönlich trage meine Wahl (die Eastside Bowlingbag von COS, leider ausverkauft) so oft, dass mein Sohn mich letztens fragte, ob ich eigentlich noch andere Taschen besitze. Happy Shopping!
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