DESWEGEN träumen wir alle gerade so komische Sachen

Es passiert schon wieder – und wir hätten es kommen sehen können: Seit dem 13. Dezember ist der Merkur rückläufig, und das spüren wir. Nein, nicht nur, weil wir regelmäßig den falschen Bus nehmen oder Nachrichten an die falschen Leute schicken, sondern auch, weil unsere Nächte gerade völlig durchdrehen. Schlafen wir schlechter? Ja. Wachen wir auf, als hätten wir einen Marathon im Traum durchgerannt? Absolut. Und die Träume selbst? Eine wilde Mischung aus Albtraum, Netflix-Drehbuch und latentem Chaos.

Wenn der Merkur rückläufig ist, geht gefühlt alles drunter und drüber – und ja, das betrifft sogar unseren Schlaf. In dieser Phase, die laut Astrologen bis zum 1. Januar 2025 dauert, werden Emotionen intensiviert und alte Themen tauchen plötzlich wieder auf. Das gilt besonders für unseren Unterbewusstseins-Streamingdienst. Egal, ob dein Ex, das peinliche Bewerbungsgespräch von vor drei Jahren oder deine unbewussten Ängste – alles kommt nochmal hoch, wenn Merkur retro ist.

Beichte-Zeit oder Jahresend-Flashback?

Klar, wir stehen kurz vor dem Jahreswechsel, und da geht es oft darum, Altes loszulassen. Aber hat das wirklich was mit dem Ende von 2024 zu tun – oder nur mit unseren Sternen? Eine Freundin erzählte heute Morgen, dass sie geträumt hat, sie müsste ihren Ex-Freund vor ihren Freundinnen rechtfertigen (Spoiler: Er war ein Vollidiot). Ich selbst? Ich war in meinem Traum Teil einer kriminellen Bande, und das Schlimmste: Ich musste es meinen Eltern gestehen. Die Träume sind so real, dass man morgens erleichtert ist, wenn man aufwacht – aber auch total erschöpft.

So kommst du besser durch diese Phase

Zum Glück ist Merkur Retro nicht für die Ewigkeit. Bis zum 1. Januar können wir trotzdem ein paar Dinge tun, um besser zu schlafen:

• Meditation vor dem Schlafengehen hilft, den Kopf zu beruhigen.
• Weniger Handy-Zeit am Abend reduziert Ablenkungen.
• Ein beruhigender Kräutertee (Hallo, Lavendel oder Kamille!) wirkt wahre Wunder.

Und falls die Träume doch mal zu wild werden, atme tief durch – am Ende ist es nur dein Gehirn, das gerade auf Aufräummodus schaltet. Also, durchhalten, Leute und vielleicht einfach mal mitschreiben – wer weiß, vielleicht wird dein Traum die nächste Netflix-Serie!